Alles was Wohneigentümer wissen müssen — Jeden ersten Donnerstag des Monats.
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Regionale Handwerker
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Manuela und Andreas sind Judokas. Ihr Herz schlägt für Japan und die japanische Kultur. Darum reichten sie ein besonderes Projekt für den Wohntraum-Wettbewerb unseres Partners UBS key4 mortgages in «20 Minuten» ein. Das Projekt gefiel den Leserinnen und Lesern am besten, die beiden Judokas konnten ihren Wohntraum dank UBS key4 mortgages und Houzy verwirklichen.
Vor zwei Jahren haben sich Manuela und Andreas im Training während eines Judospektaktels auf einem Tatami kennengelernt. Diese Reisstrohmatten werden in Japan seit Jahrhunderten als Böden für Kampfsportarten wie Judo oder Karate verwendet, aber auch als Fussböden für traditionelle Wohn- und Schlafräume, die nur barfuss oder in Socken betreten werden dürfen. Als die beiden vor kurzem zufällig ein Einfamilienhaus in Bünzen im Kanton Aargau erwerben konnten, war für sie klar: «Bei der Einrichtung sollte die japanische Kultur zumindest einen Teil unseres Zuhauses prägen.»
Als UBS key4 mortgages und Houzy den Wohntraum-Wettbewerb in «20 Minuten» ausschrieben, reichten Manuela und Andreas ihr Projekt ein. Sie wollten in einem Zimmer unter der Dachschräge eine Tatami-Ecke statt der üblichen Sofalandschaft einrichten, wo sie entspannen, lesen, meditieren oder Tee trinken können. Wie in Japan. Das Projekt überzeugte die Leserinnen und Leser am meisten und erhielt fast ein Drittel aller Stimmen der 20 Minuten Community.
Der Zeitplan, an den sich unsere Umbauexperten halten mussten, war sportlich. Der Umbau musste innert kurzer Zeit geplant und umgesetzt werden. Von der ersten Idee bis zur Übergabe hatten die Umbauexperten und Handwerker aus dem Houzy Netzwerk gerade mal fünf Wochen Zeit. Knapp für ein Projekt mit so vielen massgefertigten Elementen wie diesem.
Darum fertigte ipunkt aus Brittnau den Unterbau für das 40 Zentimeter hohe Podest für die Tatami-Matten und die Shoji-Schiebetüren für die Einbauschränke in der Schreinerei. Besonders praktisch: Im Podest des Aufbaus versteckt sich ein versenkbarer Tisch – und unter dem Aufbau bieten drei grosse Schubladen viel Stauraum. Dann transportierten die Schreiner alle Teile nach Bünzen und richteten die komplette Tatami-Ecke in dreieinhalb Tagen ein. Mit Tatami-Matten von FORMPLUS in Bern und Futons, Decken sowie Bezügen in ruhigen Farben von Sato in Zürich. Auch die stimmungsvollen Leuchten stammen vom Spezialgeschäft für japanische Wohn- und Schlafkultur. Das Lichtkonzept haben die Fachleute von D+M Elektro in Zürich und Thalwil entwickelt, die auch sämtliche Leuchten und Stromanschlüsse installiert haben.
Mit dem Umbau haben Manuela und Andreas mehr als «nur» ein Zimmer gewonnen. Sie haben jetzt einen Raum für ihre grosse Leidenschaft für Japan und die japanische Kultur im Alltag – und können, zumindest in Gedanken, ins Land der aufgehenden Sonne reisen. Dafür reicht ein gutes Buch und eine Tasse Matcha oder Sencha. Ausserdem können sie ihr Japan-Zimmer dank den grosszügigen Einbauschränken und den drei grossen Schubladen unter dem Tatami-Aufbau auch als Gästezimmer für Besucher nutzen. Zum Beispiel, wenn andere Judokas sie besuchen.