Alles was Wohneigentümer wissen müssen — Jeden ersten Donnerstag des Monats.
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Smart Home macht den Alltag einfacher, steigert den Wohnkomfort, macht das Zuhause sicherer, senkt den Energieverbrauch und verbessert das Raumklima. Deshalb wollen immer mehr Wohneigentümer*innen einzelne Aufgaben oder ganze Szenarien automatisieren. Das Spektrum reicht von der einfachen fernbedienbaren Wohnzimmerlampe über Szenarien für die Alarmanlage während Ferienabwesenheiten bis zur temperatur- und wetterabhängigen automatischen Steuerung der Storen, Heizung und Belüftung im Lauf des Tages.
Um einzelne Funktionen im Haus zu automatisieren, braucht es nicht unbedingt ein komplettes System. Sie können beispielsweise herkömmliche Glühbirnen durch intelligente Leuchten ersetzen oder herkömmliche Thermostate durch vernetzte Heizkörperregler modernisieren, die sich per App steuern lassen. Die wahre Effizienz und Intelligenz der Hausautomation zeigt sich jedoch erst, wenn man verschiedene Komponenten miteinander vernetzt und bestimmte Abläufe definiert. Mit einem Home-Automation-System haben Sie die Kontrolle über eine Vielzahl von Elementen – von der Beleuchtung und den Rollläden über die Heizung und die Waschmaschine bis hin zur Photovoltaikanlage und der Ladestation für Elektrofahrzeuge.
Ein offenes Smart-Home-System bietet die Möglichkeit, Anwendungen und Geräte verschiedener Anbieter zu integrieren, während ein geschlossenes System nur Produkte eines Herstellers unterstützt. Wenn Sie planen, Ihr System schrittweise mit einzelnen Komponenten aufzubauen, ist ein offenes System empfehlenswert, da es Flexibilität bietet. Wenn Sie sich hingegen für eine Komplettinstallation entscheiden, kann ein geschlossenes System von Vorteil sein, da die Komponenten optimal aufeinander abgestimmt sind.
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Für einfache Anwendungen wie die Fernsteuerung der Beleuchtung über eine App mit einem adaptiven Stecker können Sie Do-it-yourself-Lösungen in Betracht ziehen, die Sie selbst installieren können. Möchten Sie jedoch weitergehende Funktionen automatisieren oder Ihr Zuhause umfassend vernetzen, empfiehlt es sich, einen Experten für Smart-Home-Systeme zu engagieren. Dieser berät Sie umfassend, plant das passende System, installiert alle Geräte fachgerecht und verbindet sie kabelgebunden oder drahtlos miteinander.
Am günstigsten sind schaltbare Steckdosen, die über Funk oder eine Smartphone-App beispielsweise eine Lampe oder den Fernseher steuern. Einfache Starterkits mit Steuerzentrale, Bewegungsmelder, Heizkörperthermostat und Rauchmelder, die Sie selbst installieren müssen, sind im Baumarkt oder im Internet ab 300 Franken erhältlich. Nach oben ist das Preislimit fast offen. Die Kosten hängen vom Grad der Automation, den Sensoren und Geräten, den Kommunikationskanälen und den bereits verbauten Komponenten ab, zum Beispiel den Kabelkanälen.
Wenn Sie ein Einfamilienhaus mit Smart Home nachrüsten wollen, sollten Sie mit 15'000 bis 30'000 Franken für ein komplettes vernetztes System rechnen. Smart Home für einen Neubau ist günstiger, weil der Installationsaufwand kleiner ist. Ein Komplettsystem für 10'000 bis 20’0000 Franken hat ausreichend Bewegungsmelder, Heizkanäle, Schaltkanäle, Storenkanäle, Taster sowie Temperatursensoren für ein durchschnittliches Einfamilienhaus und wird bequem über ein Smartphone oder Tablet gesteuert. Zu den Material- und Arbeitskosten kommen etwa 300 bis 500 Franken im Jahr für die Wartung und 400 bis 1200 Franken im Jahr für die Notrufzentrale, falls Sie eine Alarmanlage einbinden.
Wenn Sie eine Eigentumswohnung mit Smart Home nachrüsten wollen, sollten Sie mit 10’000 bis 20'000 Franken für ein komplettes vernetztes System rechnen. Smart Home für einen Neubau ist günstiger, weil der Installationsaufwand kleiner ist. Ein Komplettsystem für 5000 bis 10’000 Franken hat ausreichend Bewegungsmelder, Heizkanäle, Schaltkanäle, Storenkanäle, Taster sowie Temperatursensoren für eine Wohnung mit vier oder fünf Zimmern und wird bequem über ein Smartphone oder Tablet gesteuert. Zu den Material- und Arbeitskosten kommen etwa 200 bis 400 Franken im Jahr für die Wartung und 400 bis 1200 Franken im Jahr für die Notrufzentrale, falls Sie eine Alarmanlage einbinden.
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Material- und Arbeitskosten | von | bis |
---|---|---|
Einfache DIY-Einzelgeräte | 300 CHF | 500 CHF |
Einfaches DIY-Starterkit | 500 CHF | 3000 CHF |
Komplettsystem für eine ETW nachrüsten | 10’000 CHF | 20’000 CHF |
Komplettsystem für eine ETW (Neubau) | 5000 CHF | 10’000 CHF |
Komplettsystem für ein EFH nachrüsten | 15’000 CHF | 30’000 CHF |
Komplettsystem für ein EFH (Neubau) | 10’000 CHF | 20’000 CHF |
Jährliche Betriebskosten | von | bis |
Wartung für eine ETW | 200 CHF | 400 CHF |
Wartung für ein EFH | 300 CHF | 500 CHF |
Notrufzentrale (mit Alarmanlage) | 400 CHF | 1200 CHF |
Alle Preise sind lediglich Richtpreise (Stand 2023), damit Sie die Kosten überschlagen können. Wenn Sie eine genaue Offerte wünschen, fragen Sie unsere geprüften Smart-Home-Experten aus Ihrer Region.